Über uns

Seit Generationen in der Region verwurzelt

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Unser Name – Obstbau Geibel – steht für einen Familienbetrieb, der heute in der siebten Generation einen Hof in Klein-Zimmern bewirtschaftet und die angebauten Erzeugnisse selbst vermarktet.

Die überwiegende Menge unseres Ertrags bieten wir in unseren Läden in Klein-Zimmern und Darmstadt an. Aber wir beliefern auch Handelsunternehmen sowie Hof- und Bauernläden in der näheren der Umgebung.

Bodenständig, aber mit Blick nach vorn

In über einhundert Jahren hat sich unsere einst klassische Landwirtschaft zu einem modernen, verantwortungsvoll geführten Obsthof in Klein-Zimmern entwickelt. Klein Zimmern ist ein Ortsteil der Gemeinde Groß-Zimmern im hessischen Landkreis Darmstadt-Dieburg. Boden und Klima begünstigen hier eine vielfältige Nutzung der Flächen. Das Engagement und die ehrliche Arbeit unseres gesamten Teams erledigen dann den nicht ganz unbeträchtlichen „Rest“.

Derzeitig bewirtschaften wir fünfundzwanzig Hektar Anbaufläche. Den größten Teil der Fläche nehmen davon unsere zweiundzwanzig Apfelsorten (zehn Hektar) und unsere Erdbeerkulturen (sieben Hektar) in Anspruch. Weitere Obst- und Gemüsesorten verteilen sich auf den restlichen acht Hektar.

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Aktuell bauen wir an

11,00 ha Äpfel 0,58 ha Birnen 2,00 ha Süßkirschen 0,32 ha Sauerkirschen
1,25 ha Zwetschen 3,00 ha Erdbeeren 0,95 ha Himbeeren 0,29 ha Johannisbeeren
0,22 ha Stachelbeeren 0,10 ha Brombeeren 0,50 ha Kürbisse 1,50 ha Gründüngung
0,70 ha Sonstiges

Nachhaltigkeit – die natürlichste Sache der Welt 

Wir sind kein Bio-Betrieb, aber wir sind »QS-geprüft« und »Landmarkt-zertifiziert«. Der Anbau erfolgt bei uns ausschließlich mit integriertem Pflanzenschutz. Wir spritzen unser Obst also erst, wenn ein Schaden sichtbar ist – und dann noch möglichst wenig. Gemüse wird bei uns gar nicht gespritzt. Und das alles hat einen ganz einfachen Grund: Wir selbst würden gar nicht essen, was konzentriert gespritzt ist.

Obst und Gemüse wird ganzjährig zu frisch gepressten Säften oder zu Obstsalaten verarbeitet und im Laden angeboten. Was dann noch übrig ist, essen wir selbst oder verteilen es an unsere Mitarbeiter und Erntehelfer. Und im Laufe des Jahres holt auch die Tafel e.V. vieles vom Hof. Sie sehen: Wir brauchen das Bio-Siegel nicht, um nachhaltig zu handeln. Es ist für uns die natürlichste Sache der Welt.